Nach Teschen und Auschwitz – Zum Geburts- und Todesort von Viktor Ullmann

Ein Projekt zur Gedenk- und Erinnerungskultur gegen Nationalsozialismus und Faschismus

conSalis (vertreten durch Günther Marchner) produzierte und organisierte in Kooperation mit ARBOS Gesellschaft für Musik und Theater (vertreten durch Herbert Gantschacher) das Projekt „Teschen-Isonzo-Kärnten-Auschwitz-Viktor Ullmann-Vom Geburts- zum Todesort“ – Ein Projekt mit der Mittelschule Klagenfurt-Wölfnitz anhand der authentischen Gedenkorte in der Tschechischen Republik und Polen in Bezug zu Kärnten in der Republik Österreich, Český Těšín in der Tschechischen Republik, Cieszyn in der Republik Polen und zu den Konzentrations- und Vernichtungslagern Auschwitz I, das Stammlager, und das Vernichtungslager Auschwitz II, bekannt unter dem Namen Auschwitz-Birkenau.

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Festival „UnConvention“ – conSalis meets Kulturhauptstadt Bad Ischl-Salzkammergut

conSalis-Mitglied Günther Marchner, Mitinitiator der regionalen Kulturinitiative „Woferlstall“ in Bad Mitterndorf (Steirisches Salzkammergut) ist auch in Projekte der Kulturhauptstadt Bad Ischl-Salzkammergut involviert. Neben seiner Mitarbeit am Projekt „East End Salzkammergut“, einem mehrteiligen Impulsprogramm (Musikwerkstatt, Zukunftsbühne, Mythen-Power, Frauenstammtisch) kuratiert und betreut er gemeinsam mit Alma Maria Coco Bayer das Festival „UnConvention“ 23. bis 26. Mai im Woferlstall.

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Aus dem Salzkammergut. Ein Lesebuch – Eine Neuerscheinung

Gerade frisch im Salzburger Verlag Anton Pustet erschienen ist die Publikation „Aus dem Salzkammergut. Ein Lesebuch“. 

Das Salzkammergut ist eine Landschaft, in welcher eine Ansammlung von Bildern, Mythen und Klischees regelrecht die Sicht auf die „reale“ Region und ihre Menschen verstellt. 

Dagegen richtet sich die von Christian Dirninger, Thomas Hellmuth, Ewald Hiebl, Martin Scheutz und consalis-Mitglied Günther Marchner herausgegebene Essaysammlung. Diese Persönlichkeiten in ihrer Rolle als Lebenskünstlerinnen, Neinsager, Gipfelstürmerinnen, Naturtalente, Visionärinnen und Schrittmacher in den Mittelpunkt – und macht damit die Geschichte und Gegenwart des Salzkammergutes in besonderer Weise lebendig.

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Umsorgende Gemeinschaft auf Ö1

In der heutigen Folge des Ö1 Radiokollegs aus der Reihe „Soziokratie: Selbstorganisation im Konsent“ von Sonja Bettel geht es um gesunde Gemeinschaften. Der ORF beschreibt die Thematik so: „Gesundheit, Pflege, Fürsorge gehen uns alle an. Doch oft sind Organisationen für das soziale Leben und Zusammenleben recht hierarchisch organisiert. Kann die Soziokratie auch in Lebens- und Arbeitsbereichen Erfolg haben, in denen Menschen aus verschiedenen Gründen wenig gehört werden? Ist die Methode auch für Situationen geeignet, die wir zumeist gar nicht mit Mitbestimmung in Verbindung bringen? In Organisationen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich wird das gerade versucht.“

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Kulturstrategie Salzburg 2024 goes Pecha Kucha

Die Kulturstrategie Salzburg 2024 macht die kulturelle Vielfalt der Stadt sichtbar und gastiert mit einem Pecha Kucha-Präsentationsabend im Literaturhaus Salzburg. Ein kurzweiliges wie „gnadenloses“ Präsentationsformat ermöglicht Einblicke in eine breite Salzburger Szene unter dem Titel „Orte für Worte, Literatur und Sprache“, unterstützt von der John Bruno Revival Band.

„Orte für Worte. Sprache & Literatur“
Donnerstag, 14. März 2024, 19:00 Uhr
Literaturhaus Salzburg, Strubergasse 23/H.C. Artmann-Platz


Wir danken allen, die an diesem Abend ihre Beiträge einbringen:

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KULTURSTRATEGIE 2024

STATUS & AUSBLICK

Dienstag, 30. Jänner 2024, 10 Uhr
Literaturhaus, Strubergasse 23, H.C.-Artmann-Platz

Die Kulturstrategie Salzburg 2024 verfolgt das Ziel, die kulturelleund kreative Vielfalt Salzburgs sichtbar zu machen und neueImpulse für die (alltags-)kulturelle Entwicklung der Stadt Salzburgzu setzen.
Wir laden Sie ein, sich über erfolgte und geplante Schritte zuinformieren und freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen.

Am Podium:
Bernhard Auinger, Vizebürgermeister und Kulturressortchef
Dagmar Aigner, Vorständin der Abteilung Kultur, Bildung und Wissen
Ursula Maier-Rabler, Vertreterin der Initiative Salzburg 2024
Günther Marchner, externe Projektbegleitung, conSalis

Fair & Creative – Eine Begegnungszone zwischen Studierenden und zukunftsorientierten Salzburger Unternehmen

Günther Marchner

Der Nachmittag in der zweiten Oktoberhälfte ist sonnig und warm, als wir mit einer Gruppe von Studierenden beim Gelände der „Erdlinge“ in Salzburg eintreffen. Das Wetterglück erlaubt uns auch zu dieser Jahreszeit eine Outdoor-Besichtigung. Die „Erdlinge“, das ist eine Vereinigung von ca. 30 Personen aus dem Raum Salzburg, die auf einer gemeinsam von einem Bauern gepachteten Fläche Gemüseanbau betreiben und damit ihre Haushalte versorgen. Die Initiative dient Menschen, die keinen eigenen Garten zur Verfügung haben, als eine besondere Option. Und sie ist auch für jene, die beim Gärtnern vom Know-how und den Erfahrungen anderer profitieren möchten, eine gute Möglichkeit anzudocken.

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