Was braucht’s wirklich?

Warum Reduktion in Gruppen oft mehr ermöglicht als jedes Konzept

In der Begleitung von Menschen, Gruppen und Prozessen gibt es heute eine große Bandbreite an Haltungen, Modellen und Methoden. Oft stecken viel Sinn und Erfahrung darin, und gleichzeitig kann sich auch dort wieder ein gewisser Dogmatismus einschleichen:
So sollte man das jetzt machen. So ist es richtig.

Auf meiner umfangreichen Reise durch verschiedenste Aus- und Fortbildungen, Symposien, Kongresse und Konferenzen wurde ich im Sommer 2023 mit einer aus meiner Sicht völlig missverstandenen „matriarchalen“ Bewegung konfrontiert. Was in der Theorie inspirierend und gleichwürdig wirkt (etwa Gemeinschaft auf Augenhöhe, zyklisches Denken, Fürsorgestrukturen), erwies sich in der Praxis als schwierig. Statt Offenheit begegneten mir Hierarchien und Ausgrenzung.

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Strategieprozess Zukunft Gesundheitsförderung

Mit der „Agenda Gesundheitsförderung“ rückt das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsument:innenschutz die Gesundheitsförderung in Österreich stärker in den Mittelpunkt. In einem breiten Beteiligungsprozess werden die Perspektiven der Bevölkerung, von Expert:innen, Stakeholder:innen relevanter Praxisfelder und von Akteur:innen aus der Politik zur Zukunft der Gesundheitsförderung in Österreich, erhoben.

„Ziel ist die stärkere Verankerung der Gesundheitsförderung in Österreich, um eine Zukunft in guter Lebensqualität, mit vielen gesunden Lebensjahren und Chancengerechtigkeit für alle in Österreich lebenden Menschen zu ermöglichen.“ (siehe)

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